Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg

Wittelsbacher Schloss Friedberg

Geschichtsträchtig im neuen Gewand.

Das Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg zeigt Exponate zur Schloss- und Stadtgeschichte. Einen Schwerpunkt bilden kostbare Friedberger Uhren: Die Stadt war vom 16. bis ins frühe 19. Jahrhundert eine bedeutende Uhrmacherstadt, die in weite Teile Europas exportierte. Einen weiteren Glanzpunkt bilden die Friedberger Fayencen, die im 18. Jahrhundert in der kurfürstlichen Manufaktur im Schloss gefertigt wurden. Weitere Abteilungen widmen sich der Archäologie – mit Exponaten unter anderem aus der Steinzeit, der Zeit der Römer und des Mittelalters –, und der sakralen Kunst. In der Abteilung moderner Friedberger Künstler werden neben Werken des Grafikers Fritz Schwimbeck und des Malers Karl Müller-Liedeck Münzen von Reinhart Heinsdorff, dem Gestalter des deutschen Eurocent, präsentiert. Begleitet wird die vielfältige Präsentation der Objekte von abwechslungsreichen Medienstationen.
Das Museum bietet einen kostenlosen Audioguide in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache an. Für die kleinen Besucher gibt es eine spezielle Kinderlinie.
Im Anschluss an den Rundgang lädt das gemütliche Museumscafé zum gemütlichen Verweilen ein. Bei schönem Wetter und warmen Temperaturen ist die Außenterrasse im romantischen Schlossgarten für Gäste geöffnet.

Zerlegte Taschenuhr an der Mitmachstation, Foto Reinhold Ratzer.jpg
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Reinhold Ratzer

Besucher am Stadtmodell Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg, Foto Reinhold Ratzer.jpg
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Reinhold Ratzer

Abteilung religiöse Kunst, Foto Norbert Liesz.jpg
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Norbert Liesz

Besucherin betrachtet Tischuhr Foto Norbert Liesz.jpg
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Norbert Liesz

Besucher in der Archäologie im Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg, Foto Norbert Liesz.jpg
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Norbert Liesz

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