1551/52 wurde der erste Bau durch den jetzigen ersetzt, um so mehr Platz für die Händler und den Marktbetrieb zu erhalten.
Den stattlichen Renaissancebau ziert ein hoch aufragender, zinnenbestetzter
1551/52 wurde der erste Bau durch den jetzigen ersetzt, um so mehr Platz für die Händler und den Marktbetrieb zu erhalten.
Den stattlichen Renaissancebau ziert ein hoch aufragender, zinnenbestetzter
1551/52 wurde der erste Bau durch den jetzigen ersetzt, um so mehr Platz für die Händler und den Marktbetrieb zu erhalten.
Den stattlichen Renaissancebau ziert ein hoch aufragender, zinnenbestetzter Treppengiebel mit aufliegenden Steinkugeln. Auf dem steilen Dach befindet sich ein diagonal aufgesetzter Dachreiter mit einem spitzen Helm, der das Armsünderglöckchen birgt (Gerichtsbarkeit).
Das zweiflügelige Eingangstor zeigt zahlreiche Schnitzwerke sowie das Wappen der Herzöge von Bayern und der Stadt Wemding. Die Arkadenbögen auf der Westseite grenzten einst den Laubengang für die Händler ab und führten zur ehemaligen Schranne im Erdgeschoss.
Heute befinden sich im Gebäude Tagungs- und Veranstaltungsräume, im 1.Stock ein Festsaal und im 2. Stock der Sitzungssaal des Stadtrates. Im Erdgeschoss ist die Jugend- und Stadtkapelle Wemding untergebracht.