Kapelle Maria Steinbrunn

Kapelle Maria Steinbrunn Zöschingen
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Donautal-Aktiv e.V.

Ehemalige Wallfahrtskapelle unweit nördlich von Zöschingen

Auf den Jurahöhen steht unweit nördlich des Ortes Zöschingen die Kapelle Maria Steinbrunn. Die Gemeinde erbaute 1746 die Kapelle nach dem Plan von Matthäus und Leonhard Rothmiller aus Höchstädt a.d. Donau an der Stelle eines kleineren Vorgängerbaus. Außen ist die Kapelle in barockem Baustil erbaut, innen im Rokoko-Stil. 

Die Deckenbilder schuf Johann Anwander aus Lauingen (Donau). Gastwirt Georg Popp stiftete 1710/11 einen Bildstock mit einer Muttergottesfigur aus dem 15. Jahrhundert, der zu einer Wallfahrtsstätte wurde. In der Mittelnische des Altares steht das Gnadenbild der Muttergottes aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Darum wurde an dieser Stelle die Wallfahrtskapelle gebaut. Die kirchliche Weihe empfing dieser Sakralbau am 29. Juni 1747.

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