Die weit in das Lechtal hinein sichtbare heutige Kirche besteht baugeschichtlich aus drei Teilen: dem spätgotischen Chor aus dem 15. Jahrhundert, dem bis 1747 wieder aufgebauten barocken Langhaus sowie
Die weit in das Lechtal hinein sichtbare heutige Kirche besteht baugeschichtlich aus drei Teilen: dem spätgotischen Chor aus dem 15. Jahrhundert, dem bis 1747 wieder aufgebauten barocken Langhaus sowie dem 1873/74 erneuerten Turm.
Die Innenausstattung ist bis auf ein lebensgroßes Kruzifix (um 1490) barocken Stils. Die Langhaus-Fresken um 1747 stammen vom Augsburger Maler Johann Georg Lederer.